Gemeinsamkeiten

Feuersalamander - Motorradfahrer

Der Feuersalamander ist hierzulande nur im bewaldeten Hügel- und Bergland flächig verbreitet, schwerpunktmäßig im westlichen, mittleren und südwestlichen Deutschland.

Die typische Höhenverbreitung liegt etwa zwischen 200 und 450 Metern, es werden aber auch Höhen von 1000 Metern im Schwarzwald und in den Alpen erreicht.

Nächtliche Aktivität.

Selten in trockenen Biotopen.

Nach einer Aktivitätsphase kehren die Tiere immer zum Tagesversteck zurück.

Als begrenzender Faktor sind Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt zu sehen.

Nachgewiesen sind Rangeleien und Ringkämpfe von männlichen Exemplaren untereinander.

Das Gewicht kann beträchtlich schwanken.

Der erwachsene Feuersalamander kann sich sehr gut visuell orientieren.

Die Winterquartiere werden erst mit Beginn bodenfrostkalter Nächte aufgesucht.

Gelegentlich sind Feuersalamander an wärmeren und windstillen Tagen auch während der Wintermonate anzutreffen.

Der beste Schutz des Feuersalamanders gegen potentielle Fressfeinde ist seine auffällige Hautfärbung, die „Warntracht“.

Erwachsene Salamander nehmen bei Gefahr zunächst eine typische Abwehrhaltung ein.

Der Feuersalamander ist aufgrund seines auffälligen, äußeren Erscheinungsbildes seit langer Zeit dem Menschen vertraut.

Hohe Bordsteinkanten stellen oft eine zusätzliche Barriere dar.

Leider keine Gemeinsamkeit:

Gemäß Bundesartenschutzverordnung und Bundesnaturschutzgesetz ist der Feuersalamander in Deutschland besonders geschützt. Dies bedeutet unter anderem, dass die Tiere nicht eingefangen, verletzt oder getötet werden dürfen.